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Derby im Oberland

  • von Jürgen Maurer
  • 7. Mai 2017
  • 2 Min. Lesezeit

Am 06.05.2017 spielte der Tabellenführer TSV Peißenberg gegen den Tabellenzweiten aus Weilheim, ein echtes Derby war zu erwarten. Nur drei Punkte trennten beide Mannschaften vor dem Anpfiff voneinander. Ein Sieg für Peißenberg würde den Vorsprung auf sechs Zähler vergrößern, ein Sieg für Weilheim bedeutet einen Wechsel an der Tabellenspitze.

16.00 Uhr, Einlauf beider Mannschaften

16.00 Uhr, Einlauf beider Mannschaften - angeführt vom unparteiischen Schiedsrichter Andreas Lemke

Gegenseitiges Anfeuern vor dem Anpfiff der ersten Halbzeit

Die erste Torchance hatte Peißenberg, Torwart Florian Pfaff rettet akrobatisch

Gekämpft wurde um jeden Zentimeter

Ein langer Pass von Franz-Josef Pienßel...

... auf Florian Obergruber der sich in einem starkem Solo gegen drei Spieler durchsetzt.

Peißenbergs Florian Bock probiert es einmal aus der Ferne - kein Tor. Weiterhin 0:0

Der Torwart von Peißenberg Moritz Diem rettet nach einer Ecke von Weilheim mit einer Faust

Zweikämpfe wurde zahlreich aber zumeist fair geführt

Ein Freistoß für Peißenberg bleibt ohne zählbares

Sicherer Rückhalt, Weilheims Keeper Florian Pfaff

Immer einen Mann im Nacken...

Natürlich darf eine gelbe Karte bei einem Derby nicht fehlen, der "Sündenbock" mit der 8 Florian Sam

Spritziger Antritt

Grätsche in der Not, der Peißenberger wäre durch gewesen

Die Flanke von David Horst und dem daraus resultierenden Schuss aufs Tor...

... zwang Florian Pfaff zu einer Parade.

Nach dem Seitenwechsel kam Weilheim immer besser in die Partie...

... und erspielte sich eine leichte Überlegenheit in der Fremde.

Über weite Strecken des Spiels ein guter und sicherer Rückhalt für seine Mannschaft - Moritz Diem

Aufwärmen - Ranky Ohrman

Genaue Passquote

Berechtigte gelbe Karte nach einem absichtlichem Handspiel für Weilheims Daniel Jerouschek

Beim 0:2 von Franz-Josef Pienßel gab es für Maroitz Diem nichts zu halten. Gleichzeitig war dies auch die Vorentscheidung.

Feiern in der "Fankurve" der zahlreich mitgereisten Anhänger aus Weilheim (7 km).

Torchancen gab es auf beiden Seiten, Weilheim war aber in den entscheidenden Momenten einen Schritt schneller um die Partie für sich zu entscheiden. Insgesamt gab es 4 gelbe Karten, die Partie wurde körperbetont geführt aber zu keinem Zeitpunkt unfair. Der Schiedsrichter Andreas Lemke hatte die Begegnung im Griff und war immer auf Augenhöhe des Geschehens.


Der TSV Weilheim hat durch diesen 3er die Tabellenführung zurück erobert, es bleibt spannend im Kampf um den Aufstieg.

Quellen:

Spielernamen: Bayerischer Fussball-Verband

Text: Jürgen Maurer

Bilder: jürgen maurer


 
 
 

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